Stottern
Wenn Sprechunflüssigkeiten drohen, sich zu verselbständigen, Blockierungen und Vermeidungsverhalten auftreten und das Sprechen zum Kampf wird, ist professionelle Hilfe ratsam.
In einer logopädischen Therapie lernt ihr Kind – je nach Alter - direkt oder eher indirekt durch Nachahmung mit weniger Spannung zu sprechen. Ihr Kind wird darin unterstützt, sein Stottern anzunehmen und damit umzugehen. Darüber hinaus werden seine kommunikativen Kompetenzen und sein Selbstbewusstsein im Spiel gefördert und gestärkt.
In der Therapie Jugendlicher und Erwachsener geht es zunächst darum, das Stottern kennen zu lernen und anzunehmen. Ein wichtiger Baustein der Stottertherapie Erwachsener stellt die Desensibilisierung gegenüber Sprech- und Stotterängsten dar. Schrittweise werden diese Ängste betrachtet, bewusst erlebt und abgebaut. Damit ist der Boden bereitet, angstfreier verschiedene Sprechtechniken im Alltag einzusetzen und mehr Kontrolle über das Sprechen zu erleben.
Mehr Informationen finden Sie auch bei der Bundesvereinigung Stottererselbsthilfe e.V. unter: www.bvss.de
In einer logopädischen Therapie lernt ihr Kind – je nach Alter - direkt oder eher indirekt durch Nachahmung mit weniger Spannung zu sprechen. Ihr Kind wird darin unterstützt, sein Stottern anzunehmen und damit umzugehen. Darüber hinaus werden seine kommunikativen Kompetenzen und sein Selbstbewusstsein im Spiel gefördert und gestärkt.
In der Therapie Jugendlicher und Erwachsener geht es zunächst darum, das Stottern kennen zu lernen und anzunehmen. Ein wichtiger Baustein der Stottertherapie Erwachsener stellt die Desensibilisierung gegenüber Sprech- und Stotterängsten dar. Schrittweise werden diese Ängste betrachtet, bewusst erlebt und abgebaut. Damit ist der Boden bereitet, angstfreier verschiedene Sprechtechniken im Alltag einzusetzen und mehr Kontrolle über das Sprechen zu erleben.
Mehr Informationen finden Sie auch bei der Bundesvereinigung Stottererselbsthilfe e.V. unter: www.bvss.de